Die richtige Hintergrundmusik kann Wunder für Ihr Geschäft bewirken, doch ein falscher Musikmix kann Kunden vertreiben und Ihrem Umsatz schaden. Hier sind die häufigsten Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten:
1. Kontroverse oder explizite Inhalte: Musik mit anstößigen, politischen oder expliziten Texten hat in Geschäftsräumen nichts zu suchen. Selbst wenn nur ein kleiner Teil Ihrer Kundschaft sich daran stört, kann der Imageschaden erheblich sein. Lösung: Nutzen Sie instrumentale Versionen oder speziell für den Geschäftseinsatz konzipierte Musik.
2. Extreme Musikrichtungen: Heavy Metal, aggressiver Rap oder experimentelle Avantgarde-Musik polarisieren stark und sprechen nur Nischengruppen an. Wenn Ihre Marke nicht explizit auf diese Zielgruppen ausgerichtet ist, sollten Sie auf diese Genres verzichten.
3. Zu häufige Wiederholungen: Eine zu kleine Playlist führt zu ständigen Wiederholungen, die sowohl Kunden als auch Mitarbeiter frustrieren können. Experten empfehlen mindestens 8 Stunden Musik, bevor sich Titel wiederholen. Bei ganztägig geöffneten Geschäften sollte die Playlist sogar 16+ Stunden umfassen.
4. Werbejingles und Radiosender: Kommerzielle Radiosender mit Werbung und Moderationen lenken vom Einkaufserlebnis ab und können das Markenimage verwässern. Besonders störend: Werbung von Konkurrenzunternehmen, die im Radio laufen könnte.
5. Saisonale Fehlgriffe: Weihnachtsmusik im Oktober oder Sommermusik im tiefen Winter wirkt unpassend. Stimmen Sie Ihre Musik auf die Jahreszeit ab, aber überreizen Sie das Thema nicht – besonders bei Weihnachtsmusik kann sich schnell Ermüdung einstellen.
6. Ignorieren der Akustik: In hallenden Räumen kann selbst angenehme Musik zum Störfaktor werden. Berücksichtigen Sie die Raumakustik bei der Lautstärke und wählen Sie für akustisch problematische Räume Musik mit weniger komplexen Strukturen.
Bei shopping-music helfen wir Ihnen, diese Fallstricke zu vermeiden. Unsere kuratierten Playlists werden regelmäßig aktualisiert, sind auf verschiedene Raumakustiken abgestimmt und enthalten ausschließlich geschäftsfreundliche Inhalte.
(Bild von Freepik.com)
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